Akash
| Thema: Akash - gescheiterter Friedensbringer Mi Jan 05, 2011 3:29 pm | |
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Akash
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THESE ARE JUST WORDS, YOU SHOULD NEVER FORGET.
name Akash Liuvar
geschlecht Männlich / Rüde
titel Himmelssohn - gescheiterter Friedensbringer
alter 4 Jahre
rasse Tundrawolf
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JUST TAKE A LOOK AT ME. DO YOU KNOW WHO I AM ?
aussehen Wie soll man den Himmelssohn beschreiben? Den gescheiterten Bringer des Friedens? Er hat nichts sonderlich auffallendes, nichts was den Blick von jemandem auf sich ziehen würde. Nein, so gesehen ist Akash Liuvar nichts Besonderes. Von Statur her ist er nicht zu groß, aber auch nicht sonderlich klein, doch zu seiner Körpergröße gemessen ist er leicht untergewichtig, was aber nicht sichtbar ist. Im Grunde ist Akash ein zwar gut bemuskelter gesunder Rüde, dessen Beine nicht sonderlich lang, doch kräftig sind und ihn über sehr weite Entfernungen ausdauernd tragen können. Sein Fell ist typisch für einen Tundrawolf, in vielen verschiedenen Facetten und Mustern von Graun und Braun, das man schon fast als etwas rötlich bezeichnen könnte. Dieses Fell ist nicht sonderlich dicht, sodass Akash öfters wenn es kalt ist friert, obwohl er ein Tundrawolf ist, deren Fell ja eigentlich gegen die Kälte schützen sollte. Es ist nicht sonderlich weich, doch könnte man es auch nicht umbedingt als drahtig und hart bezeichnen. Die Haare sind eher fein, elastisch und doch ein wenig rau. Das Fell wird an seiner Brust von einer langen Narbe geteilt, die ihm vone inem Bären zugefügt wurde, vor dem er gerade mal noch weglaufen konnte. Im übrigen besitzt der Graue stechend gelbe Augen, die wohl das einzig wirklich auffallende sind. Sie können so verschieden blicken, wie der Himmel sich in so verschiedene Gewänder kleiden kann, und doch bleiben sie immer die gleichen. In seinem Blick hängt immer ein gewisser Ernst und Nachdenklichkeit mit, ausserdem wirken sie sehr aufmerksam und intelligent. Gut, man muss schon ein außÄrordentlich guter Beobachter zu sein, um dies zu erkennen, doch verbrigt sich immer etwas tieferes unter den oberflächlichen Emotionen des Rüden. In seinen Augen spiegelt sich eben dieser Zustand seiner Seele.
augenfarbe Gelb
fellfarbe Graubraun-rötlich
größe 79 cm
besonderheiten Eine Narbe an der Brust, die Augen.
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ALL THOSE THINGS FORM ME
charakter Wie schon angedeutet, besitzt Akash Liuvar einen vielseitigen Charakter und benimmt sich dementsprechend auch oft sehr vielseitig. Gleichzeitig hat er immer etwas charakteristisches an sich, an seinen Worten, seinem Blick und seiner Stimme. Der Rüde wurde mit einer Intelligenz beschenkt, die nicht vielen anderen gegeben wurde und die er versucht sinnvoll zu nutzen. Fast ständig wirkt er nachdenklich, und auch in gewisser Weise sehr unruhig, da seine Augen oft schnell hin und her zucken, als wäre er ungeheuer nervös. Tatsächlich wird Akash schnell nervös, und ist leicht genervt, was er dann manchmal auch wirklich ärgerlich an einem auslässt, und ein anderes mal strikt zu versucht zu verstecken und es runterschluckt. Er beschuldigt sich oft mit Sachen, deren Ursache er garnicht ist, und ist relativ pessimistisch. Er hegt einen steten Selbstzweifel, den er nur schwer runterringen kann, und scheint größere Probleme mit sich zu haben, als andere mit ihm. Gegen Gesellschaft hat er nichts, nein er ist gerne unter Wölfen und verabschäut es auf sehr lange Zeit alleine zu sein. Und doch mag er die Stille ebenso sehr wie lauten Trubel. Er dirkutiert gerne über Dinge, redet gerne mit anderen Wölfen und ist eigentlich recht kontaktfreudig. Nur eben braucht er auch Momente für sich alleine, ums eine Gedanken in Ordnung zu bringen und seine Gefühle zu richten. Überhaupt sind viele Gegensätze in ihm zu finden. Er versteht es gut, seine Gefühle und Gedanken zu verbergen, doch ist er oft zu emotional dazu, und zeigt seine Gefühle offen anderen gegenüber - zwar nicht immer aber meistens. Auch kann er sich oft schwer für etwas entscheiden, leidet an einer gewissen Zerrissenheit, hat Angst davor etwas falsches zu tun, und das dann nicht mehr richten zu können.Er hat Angst wieder zu scheitern. Manchmal überkommt Akash plötzlich ein stechender Kopfschmerz, den er sich nicht so recht erklären kan.. Doch dies passiert eher selten. Als letztes müsste man noch erwähnen das der Graue seit seinen Welpentagen an an einer Phobie vor dem Wasser leidet, wenn es teifer ist als eine Pfütze, und größer als ungefähr 4 qm ist.
vorlieben - Stille, Ruhe & Trubel, Lärm - mit anderen Wölfen zu reden, diskutieren - Gesellschaft - Entspannung - Jagen - Wanderungen - in den Himmel zu schauen , überhaupt den Himmel allgemein
abneigungen - Kopfschmerzen und Schwindelkeit - sich zwischen mehreren Optionen zu entscheiden - Seine Selbstzweifel - eingebildete, arrogante Wölfe - Wasser ( Phobie ) - zu arge Kälte ---> Frieren
stärken - Intelligenz - kann gut mit anderen umgehen - lange Strecken laufen/wandern - Ausdauer - guter Orientierungssinn - manchmal zu emotional
schwächen - nicht sonderlich schnell beim Laufen - pessimistisch - wird leicht nervös, ist sehr unruhig - Selbstzweifel - kann sich schlecht zwischen merheren Optionen entscheiden - Angst erneut zu scheitern - Zerrissenheit
ängste und wünsche Akash fürchtet sich davor eine falsche Entscheidung zu machen, erneut in seinem Leben zu scheitern, seine Freunde und sich selber in ein Unglück zu stürzen. Er hat eine Phobie vor dem Wasser, die er bisher unter keinem Fall überwinden konnte. Wünschen tut sich Akash im Grunde nichts großes, außer endlich in irgendeiner Weise Ruhe zu finden, wie zB.vor seiner Vergangenheit die ihn immer noch verfolgt. Außerdem wünscht sich Akash seine Selbstzweifel überwinden zu können.
besonderes Akash hat eine Phobie vor dem Wasser, die er nicht überwinden kann. Er leidet ebenfalls oft an Kopfschmerzen und Schwindelgefühlen. (optional)
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YOU WANT TO KNOW SOMETHING ABOUT ME, RIGHT ?
vergangenheit Die Vergangenheit, die Bilder die Akash Liuvar immernoch verfolgen und nie damit aufhören werden dies zu tun. Vielleicht könnte man so beginnen : " Am Anfang war alles noch freidlich..." Aber so beginnt die Geschichte nicht. Das Rudel, in das Akash geboren war, war wirklich klein. Sie bestand aus den Eltern und den Welpen. Und ohne ein Revier. Kirnarh und Rhamiad hatten ihr Rudel auf eigene Faust verlassen, hatten in fremden Revieren gejagt, waren Wanderer gewesen. Sie hatten einaner gefunden, und plünderten weiter in fremden Gebieten, wo sie nichts zu suchen hatten. Und sie zogen weiter, ehe sie entdeckt wurden. Der Ruf der Ferne lag in ihnen, und sie konnten nicht an einem Platz verweilen. So geschah es, dass als die Welpen des Paares geboren werden sollten, sie sich ebenfalls in einem fremdes Revier befanden, das aber so weitläufig war, dass niemand sie bemerkte, sodass sie einige Wochen dort verweilen konnten. Doch als sie merkten dass das Rudel in diesen Teild es Reviers übersiedelte, mussten sie mit den noch jungen Welpen einen Umzug starten. Sie wanderten weiter. So wechselten sie mit den immer älter werdenden Welpen alle paar Wochen ihren Wohnort.
Während Akash ein eher stiller Welpe war, genauso wie Guran mit dem er im stillen in einer gewissen Rivalität lag, war Mazena der reinste Sonnenschein. Sie versöhnte die Brüder wieder miteinander, falls sie dich gestritten hatten, und sorgte für Fröhlichkeit im ganzen Rudel. Nichtsdestotrotz waren es harte Zeiten. Doch dies hatten nur die Eltern kapiert. Es regnete fast die ganze Zeit. Das ganze Gebiet war überschwämmt und nass. Kleine Bäche wurden zu reißenden Strömen, und aus den Feldern wurden Seen. Akash und seine Gescwister wuchsen, und dadurch wurden die Reisen zwar erleichtert, aber ebenfalls erschwert. Man konnte sie nicht mehr einfach durchs Wasser tragen, dazu waren sie nun eigentlich zu schwer. Mashuk und Guran waren sowieso schon zu schwer, Akash ebenfalls und nur noch Mazena war elciht genug. Doch es war ein großes Risiko die noch nicht ausgewachsenen Wölfe durchs Wasser laufen zu lassen, da sie ja immernoch ihre volle Körpergröße nicht erreicht hatten. Und dann, stellte sich ein verwildeter Bach sich in den Weg der Familie. Ein reißender tödlicher Strom. Kirnarh suchte nach irgendeinem Übergang, und fand tatsächlich einen etwas morschen, doch breit genugen Baum, der über das Wasser zur anderen Seite führte. Als erstes lief der Vater hinüber, und ihm folgten die vier Welpen. Es war nicht sonderlich leicht, man musste sehr genau aufpassen und sich konzentrieren dass man nich ins Wasser viel. Mashuk, Guran und Mazena kamen mehr oder weniger gut rüber. Doch Akash, der schon seit je her eine gewissse Angst - jedoch noch keine Phobie - gegen das Wasser hegte, wurde sehr nervös, während er über den Baumstamm tappte. Seine Konzentration schwand mit jedem Schritte, und da geshah es, dass er daneben trat. Und schon sauste der kleine Welpe ins kalte reißende Wasser hinab. Ohne zu überlegen sprang seine Mutter Rhamiad ihm sofort nach, und holte ihn nach einer Weile ein, nahm ihn beim Nackenfell, und paddelte unter großer Anstrengung zum Ufer. Völlig erschöpft, Hustend und im Sterben leigend - denn sie hatte Wasser verschluckt - sank sie dort zusammen. Als Kirnarh und die Welpen da waren, war sie schon tot. Kinarh wurde halb verrückt nachdem er seine geliebte Gefärtin verloren hatte, und verjagte Akash an Ort und Stelle in seinem Jähzorn. " Akash, du verdammter Wolf! Siehst du was du mit meiner Gefätin getan hast? Siehst du was du mit Rhamiad getan hast? Sie ist tot. Tot! TOT!! Du hast sie getötet. Du! AUßgerechnet du. Haben wir dich etwas um sonst den Himmelssohn, den Freidensbringer genannt? Verdammt, du warst unser Erstgeborener! Wir hatten Hoffnung darauf, dass du uns irgendwie aus unser misslichen Lage holen könntes...Nein. Wir haben uns wohl geirrt. Veschwinde Akash Liuvar! Du bist nicht mehr mein Sohn...", hatte er gerufen, und seit deisem Tag wusste Akash auch die Bedeutung seines Namens. Der Welpe floh, nass und für sein Leben geschockt vor ihm, und fand danach nicht mehr zurück. Zwar suchte ihn sein Vater schon am na&hten Tag, doch fand er ihn nicht mehr. Akash hingegen hatte reisiges Glück gehabt, mit Clou.
Seine Selbstzweifel kamen nun, in dieser kurzen Zeot des Alleinseins und des Hungers. Seine Angst, etwas falsches zu tun, und damit omöglich wieder den Tod eines anderen herbeizuführen. Sie sollten zwar nicht mehr weichen, doch eine weiße Fähe mit warmen Augen fand den verzweifelten Jungwolf. Sie nahm ihn auf, sorgte für ihn, brachte ihma lles bei was man um Überleben brauchte. Clou hieß die Fähe, die Akash damals rettete, und ohne die er warscheinlich gestorben wäre. So verging die Zeit, und Akash wurde zu einem erwachsenem Wolf, doch er lebte immernoch zusammen mit der Weissen. In geheimen hatte er Gefühle zu ihr entwickelt, doch traute er sich nicht, es ihr zu sagen. Eines Tages sagte sie jedoch sie würde zum Fluss gehen, um nach möglichen Beutefährten zu suchen. Akash lehnte aus Faulheit ab, mitzukommen, und waretete auf sie. Doch Clou kam nicht zurück. Als er sich schließlich darauf besann, nach ihr zu schauen, fand er sie tot am Flussufer.Jemand hatte ihre Kehle durchgebissen. Die Fährte des Wolfes führte ins Leere, denn er ging durch einen Teil des Flusses. Sich selber nun zwei Toden beschuldigend - den seiner Mutter und nun auch den von Clou - floh er aus dem Revier und ging auf eine lange Wanderschaft.
Dann traf er auf die Nordlichter.
eltern -Kirnarh. Der Vater.
-Rhamiad. Die Mutter.
geschwister -Mashuk Arhlami. Der Bruder.
-Guran Emlaith. Der andere Bruder.
-Mazena Sinik. Die Schwester.
bezugspersonen -Clou ( Ziehmutter ) tot. ___________________________________________________________
AND WHEN THERE'S NO LIGHT IN THE DARK ?
inaktivität er soll sich vom rudel entfernen und eine lange wanderschaft antreten.
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Regelpasswort Sternenlicht.
Schriftfarbe burlywood #deb887
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Zuletzt von Akash am Do Jan 06, 2011 3:52 pm bearbeitet; insgesamt 7-mal bearbeitet |
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