"Wenn ihr unsere Stimme hören könntet. Wenn ihr nur wieder lernen würdet, mit dem Herzen zu hören, alles könnte anders sein. Wenn ihr nur wieder lernen würdet, mit dem Herzen zu sehen, alles würde anders werden. Aber ihr könnt es nicht."
Es schien vorherbestimmt zu sein, dass die merkwürdigen Wesen auf zwei Beinen und wir, die schnellen Läufer, nicht friedlich miteinander leben können. Sie besitzen kein Haarkleid, sie sind grausam und unberechenbar. Wir stehen einer Macht gegenüber, die wir nicht allein aufhalten können. Sie kommen näher, begrenzen unsere Heimat mit ihren sogenannten Zäunen. Sie scheinen es nicht ertragen zu können, dass sie nicht die Einzigen auf dieser Welt sind.
"Sogar wir, die Wölfe, wissen, dass wir nur ein kleiner Teil der Natur und der Welt sind, denn die Welt ist groß. Aber ihr akzeptiert euren Platz nicht, Menschen, ihr wollt mehr Raum, mehr Macht. Ihr nutzt jedes verfügbare Mittel, um euch das Leben so zu gestalten, wie ihr es gern haben wollt. Ihr denkt nicht an die, die für eure Habgier bezahlen müssen."
Es gibt nur noch wenige von uns, und ihr sorgt dafür, dass es noch weniger werden. Ihr seid so viele, ihr seid stärker als wir. Fürchtet ihr euch vor uns? Was ist der Grund, dass ihr uns noch immer verfolgt, tötet, einsperrt? Die Jäger unter euch, das haben wir gelernt, sind die größte Gefahr. Sie wollen unseren Pelz, unser Land und unsere Kinder, um sie zu zähmen. Dabei gibt es doch noch ihre Hunde, diese schnellen Läufer, die all ihren wölfischen Stolz abgelegt haben, um euch blind zu folgen. Wir verstehen nicht, wo euer Ziel liegt.
"Manchmal glauben wir, wir hätten euch wütend gemacht. Euch etwas angetan, das ihr uns nicht verzeihen könnt. Wir hörten von einem Ereignis. Die Gefiederten, die oft die nahegelegenen Städte besuchten, erzählten es uns. Eine Gruppe von Menschen hatte sich den Pelz der Wölfe angelegt, und sie hatten unter ihresgleichen gemordet. Die Zweibeiner, die sie sahen, hielten sie tatsächlich für Wölfe, und Wut und Hass erfüllte ihre Herzen. Sie müssen blind gewesen sein. Welches Interesse hätten wir daran haben können, zu euch zu kommen und euch zu töten?"
Die Vergangenheit lässt sich vielleicht nicht ändern, aber uns gehört noch immer die Zukunft. Was euch auch immer dazu bringt, uns zu foltern, wir werden uns nicht mehr länger in unser Schicksal ergeben. Unsere Art hat nun einen gemeinsamen Gedanken: Freiheit. Unser Herz wird wie eines schlagen, unsere Körper werden sich wie ein einziger bewegen. Wir schreiten auf den Tag zu, an dem wir euch gegenüberstehen, und ihr erkennen werdet, dass euer Handeln ein Fehler war.
"Es wird nicht leicht sein, alle Seelen zu vereinen, alle Herzen anzufachen, euch gegenüberzutreten. Auch unter uns gibt es Verrat und Feindseligkeit. Er hat uns in viele Rudel gespalten. Aber der Gedanke an die Freiheit wird uns helfen, und er wird uns einen. Und dann werdet ihr unsere Stimme vernehmen. Die Wölfe werden wieder frei sein."
# Wir spielen in heutiger Zeit in Kanada.
# Wir haben kein Rating, empfehlen jedoch eine Anmeldung ab 14 Jahren.
# Unsere Wölfe besitzen menschliche Eigenschaften.
# Unsere Wölfe können Gefühle zeigen und auch weinen.
# Wir besitzen
keine Götter.
# Thematik: Beziehungen zwischen den gespaltenen Rudeln und den Menschen.
# Gründungsdatum: 17. Januar 2007
# Gründer: Kasuka und Cerreth
# Jetzige Spielleitung: Administrator: Kasuka
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