Sorin Akaiíl
| Thema: Sorin Akaiíl | Schneekönig Mo Dez 20, 2010 4:54 pm | |
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sterne zählen // aufhören
L A S S - D I E - S T E R N E - Z I E H N n a m e ;; Sorin Akaiíl
g e s c h l e c h t ;; Rüde
t i t e l ;; Schneekönig
a l t e r ;; 4 Jahre
r a s s e ;; Timberwolf
D I E - W E L T - D R E H T - S I C H a u s s e h e n ;; Es gibt Wölfe, deren Fell ist so rein weiß wie ihre Seele. Es gibt aber auch jene, deren Fell ist so schwarz das man sie in der Nacht nicht sehen kann. Doch gilt gleiches dann auch für Sorin Akaiíl ? Nein, eigentlich nicht. Denn sein Auftreten ist so falsch wie die Beurteilung anderer. Zwar hat der Rüde schwarzes Fell, dennoch kann man diese dunkelheit nicht auf seinen Charakter beziehen. Egal wie viel Angst der schwarze , plüschige Pelz macht - seinen strahlenden Frühlingsgrünen Augen vertrauen sie alle. Diese können einem das Herz erweichen, ohne dass es gewollt wäre. Fast gleichmäßig dunkel scheint des Rüden Fell zu sein, doch an seiner Rute sowie am Bauch ist es stückweise heller, was ihn vom äußeren aber auchnicht zu einem netten Wolf macht. Außerdem hat er nicht sonderlich große Pfoten. Ebenso wenig groß sind seine Ohren, die im Vergleich zu seinem Kopf recht klein erscheinen. Dennoch, generell hat Sorin eine recht gute Figur die ihm keineswegs problem beschafft.
a u g e n f a r b e ;; Frühlingsgrün
f e l l f a r b e ;; Nachtschwarz
g r ö ß e ;; 86cm
b e s o n d e r h e i t e n ;; Es ist diese Kombination aus Augen und Fellkleid, welches sein Auftreten so besonders macht. Egal wie bedrohlich sein schwarzer Pelz wirkt, den Augen vertrauen sie alle.
Z E I T - N E U - A N Z U F A N G E N c h a r a k t e r ;; Wollte man seinen Charakter beschreiben, so ist es als wollte man den Lauf eines Flusses stoppen der seit jahren seine Bahnen zieht. Was dann geschehen würde, kann keiner ahnen. Ebenso ist es bei Sorin Akaiíl, der anders in verschiedenen Momenten reagiert als gedacht. Egal ob sein Pelz die Farbe der Nacht trägt, er ist nicht böse. Zumindest nicht gewollt. Fremden gegenüber ist der Rüde oftmals misstrauisch, obgleich er wissen möchte was dort ist. Es ist eine Art Drang zu sehen was wahr ist und was wiederrum nicht. Das Vertrauen des Rüden ist mal mehr und mal weniger schwer zu erlangen, es kommt auf das Wesen an welches sich ihm gegenüber befindet. Aber es gibt nichtnur diese misstrauische Seite des schwarzen, sondern auch die liebevolle die anderen gerne hilft. Auch wenn Sorin von außen wie ein echter Eisklotz erscheint, ist in ihm noch der kleine verspielte Welpe, wie der mutige Jungwolf. Er liebt es neues zu entdecken, und bleibt dennoch realistisch wenn es ein Problem oder ähnliches gibt. Dominant kann man den Rüden nicht wirklich nennen, obwohl es momente gibt in denen diese Seite herraussticht – doch dies kommt eher seltener vor. Blöde Sprüche, aber auch hilfreiche sind da schon eher aus ihm herraus zu hören. Dennoch, der Rüde spricht nicht oft, versucht lieber durch eine Geste zu zeigen was er will. Trotzdem kann man ihn als gute Gesellschaft bezeichnen, da dieser Rüde generell einen recht guten Charakter hat mit dem es nicht viele Probleme geben sollte, wenn man sich nicht dagegen stellt. Doch grundsätzlich muss man ihn kennen lernen, um zu sehen wie Sorin lebt und ist. Wie der Fluss, dessen Aufwirkung auf jeden verschieden sein kann.
v o r l i e b e n ;; - Gute Gesellschaft
- Sternenklare Nächte
- Das Gefühl von Geborgenheit
- Zuversicht
- Spaß
- Neues entdecken
a b n e i g u n g e n ;; - Tod
- Müdigkeit
- Veränderungen
- 'Spielverderber'
- Aggressivität
s t ä r k e n ;; - Seine Hilfsbereitschaft
- Er ist fröhlich, auch wenn es nicht so scheint
- Viel Ausdauer
- An andere denken
- Lässt sich nicht schnell unterkriegen
s c h w ä c h e n ;; - Stur
- Vertrauen fassen
- Jagen
- braucht jemand, zum Vertrauen
- teilweise Ungeduldig
- Er würde für seine Familie sterben ...
- ... da er sich nicht wichtig findet
ä n g s t e ;; Der Rüde hat Angst davor, erneut alleine gelassen zu werden. Deshalb baut er Vertrauen nur schwer auf. Er möchte einfach sein bestes geben und in allem der beste sein, jedoch niemand benachteiligen und hat somit Angst davor, anderen zu schaden. Selbst wenn dies nicht der Fall ist, und er sich das nur einbildet nimmt Sorin die ganze Schuld auf sich.
w ü n s c h e ;; Dagegen wünscht er sich ein Leben mit seinem Bruder und der Familie in Harmonie und Frieden. Am besten in einer perfekten Welt, wo es etwas wie abneigung gegenüber des anderen und Hass nicht gibt.
b e s o n d e r h e i t e n ;; Was aufjedenfall besonders ist, ist wohl der teils widersprüchliche Charakter des nachtschwarzen. Am liebsten würde er die ganze Welt beschützen, und zerstört dinge trotzdem frewillig.
L E B E T - WO H L , A L T E - T A G E v e r g a n g e n h e i t ;; ES WAR NUR EIN MOMENT , EIN AUGENBLICK Vier Jahre. Eine Geschichte. Es waren Momente , in denen man sich wohl fühlte, und jene, in denen man versuchte zu entkommen. Wovor auch immer. Dennoch, die strenge aber liebevolle Erziehung der vier Welpen tat ihnen gut, das war erkennbar. So vergingen Tage und Monate, und Sorin hatte wieder etwas dazugelernt. Was es heißt, zu kämpfen, zu jagen und zu lieben. Besonders für seine Familie hegte der schwarze eine besondere Liebe - egal wer oder was sie waren. Die Jungwolfzeit war für alle vier eine ganz besondere, aber auch für die anderen im Rudel des Slbermondes. Es kam die Nacht, an dem Lucien seinen Nachfolger bestimmen wollte. Wohl war, er sah nicht so alt aus war es aber dennoch, und wollte keinen Streit innerhalb der Welpen falls er verstarb. So aufgeregt wie sie waren, verstummte fast jeder des Rudels. Doch die Entscheidung Luciens war überraschend. KEINER, sagte er IST ES WÜRDIG VERTRAUENSVOLL DIESES RUDEL ZU FÜHREN. DRUM GEH, NOLETH. DU BIST DER, DER MICH AM MEISTEN ENTTÄUSCHT HAT. VIEL ZU KINDISCH BIST DU. DRUM GEH, UND KOMM WIEDER WENN DU ERWACHSEN BIST. Nicht wirklich jeder konnte es glauben, und dennoch verschwand der Rüde mit den honiggelben Augen. Wer wohl am meisten bestürzt war, war sein Bruder Sorin wohl selbst. Nicht Lucien, nicht Beralyn, nicht der rest des Rudels. Als hätte es jeder außer den Welpen gewusst. Und dann ging das Leben weiter, wie vorher auch. Es waren Momente , in denen man sich wohl fühlte, und jene, in denen man versuchte zu entkommen. Wovor auch immer. Tage vergingen, ebenso Monate und beinahe war schon wieder ein Jahr rum. Doch an seinen Bruder musste Sorin immernoch denken. Ob die anderen es ihm gleich taten? Es war eine weiße Fähe, die den Rüden wieder aus seinem Loch holte. Sie war schwer verletzt, als sie auf das Rudel traf. Sogleich kümmerten sich alle um Nukaya, wie ihr Name war. Besonders der schwarze gefiel etwas an dieser Fähe, wie er es zuvor nochnicht gesehen hatte. Schnell wurden sie Freunde, und aus der Freundschaft ging nochmehr hinaus. Einst lernte man Sorin zu lieben, und er liebte diese Fähe wie seine Familie. Sie WAR seine Familie, denn mit dem rest kam er nach Noleths gehen nichtmehr sonderlich gut klar. Dennoch blieb er, aus Zuversicht Noleth käme wieder. So wartete er Tag für Tag auf den Wolf mit den perlweißen Zähnen, und den Honiggelben Augen. Und es verging ein weiteres wunderschönes Jahr mit Nukaya, doch Noleth war nochnicht zurück gekehrt. Viele Wölfe hatten das Rudel verlassen, und einige waren hinzu gekommen. Doch nichts war wie vorher. Nein, es war nochweniger als das. An einem Sommertag ging das Rudel jagen. Und da nn war da dieses Geräusch. Es war ein Knall, und die Menschen hatten sie geholt. Fünf Wölfe des Rudels, und darunter Nukaya. Es waren bereits zwei geliebte Leben, die dem Rüden genommen wurden, weshalb er sich auf die Suche nach Noleth machte. Die Ungewissheit plagte den Rüden. Er wollte los, weiterziehen, als nach einiger Zeit erneut eine Fähe auf das Rudel stoß. Sie war noch recht jung und schien recht hilflos. Verschüchtert, ja das war das richtige Wort. Also kümmerte sich Sorin erneut umd jemand, der fremd erschien. Vanéya Izan, wie sie hieß, erinnerte den schwarzen so sehr an Nukaya, dass er nicht anders konnte. Doch das Rudel wollte weiterziehen. Sie glaubten einfach nicht, dass Noleth nach 3 Jahren noch zurück kehren würde. Und egal wie sehr Sorin versuchte die Fähe zu überreden, sie solle mitgehen, sie blieb. Er wollte warten, egal ob zuvor noch versucht wurde Noleth zu finden. Es schien, als wurden des schwarzen Rüdens Wünsche erhört.
e l t e r n ;; Sie war die Mutter der Mütter. Die schönste und kräftigste und natürlich liebevollste Fähe die man sich je wünschen könnte. Beralyn ist ihr Name, und sie ist diejenige die Sorin und seine drei Geschwister groß zog. Von anfang an war ihr nur das wohl ihrer Welpen wichtig. Sie sollten einst liebevoll und stark werden wie sie und Lucien selbst. Doch deren Vater war schon nach rehct kurzer Zeit nichtmehr mit dem zufrieden, und wollte dieses liebevolle weglassen. Keiner seiner Welpen war mehr stark genug, fand er, als das einer dieser später das Rudel übernommen könnte, weshalb Lucien recht streng wurde. Diese Traditionsgebundenheit die er hatte, konnte andere wirklich wütend machen. Trotzdem war er ein Vater, der stets für seine kleinen da war.
g e s c h w i s t e r ;; Seine Schwestern, nunja. Vorallem Alessa war für ihren Bruder immer wichtig und eine der Hauptpersonen in seinem Leben ehe das Rudel weiterzog. Sie ist ein echter Engel, findet Sorin, und die beiden waren immer füreinander da wenn sie gebraucht wurden. Ähnlich wie bei Shaleen, die allerdings viel lebensfroher war. Auch wenn das Rudel in Not war, versuchte sie die Wölfe aufzuheitern und gute Laune zu verbreiten. Trotz all' der Liebe die der Rüde für seine Schwestern aufbringt, ist Noleth dennoch ein sehr wichtiger Teil. Man könnte fast meinen, die beiden wären Seelenverwandt. Die Tage mit ihm waren stets freundlich und hell, da er ein echter Sonnenschein ist.
e h e m. P a r t n e r i n ;; Liebe auf den ersten Blick kann man nicht sagen, aber das Verlangen dem anderen gegenüber war dennoch von dem ersten Moment an da. Diese Fähe kam einst schwer verletzt in das Rudel udn wurde dort freundlich aufgenommen. Gleich kümmerte sich der Nachtschwarze um diese Fähe, und so entstand ihre bedingunslose Liebe die von jetzt auf gleich endete. Als das Rudel mit der Fähe auf Jagd ging, wurde diese von den Menschen aufgrund ihres Pelzes getötet. Seit jeher vermisst er Nukaya ✝.
b e z u g s p e r s o n e n ;; Ähnlich wie bei Nukaya sah er bei Vanéya, dass ihr etwas fehlte, weshalb er innerhalb des Rudels oftmals neben ihr lief. Sorin hofft, dass die kleine einmal aufblüht und aus ihrer schüchternheit rauskommt, da er sie fast so sieht als wären die beiden Geschwister.
B E S S E R - D U - G E H S T i n a k t i v i t ä t ;; Zeitweillig ;; Er ist bei dem Rudel, bzw. Vanéya Für Immer ;; Situationsbedingt
c o p y r i g h t ;; Gute Frage oo' Die Bilder müssten von flickr.com sein.
r e g e l p a s s w o r t ;; Sternenlicht
s c h r i f t f a r b e ;; lightslategray #778898
Zuletzt von Sorin Akaiíl am Sa Jan 08, 2011 6:32 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet |
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Alamena
| Thema: Re: Sorin Akaiíl | Schneekönig Do Dez 30, 2010 4:50 pm | |
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Zuletzt von Alamena am Fr Dez 31, 2010 8:55 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
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